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Pressemitteilung – 11. März 2022

Mehr als 200 Postkarten mit Mädchen-Forderungen

Schutz vor Gewalt, Krieg, Mobbing und Kindesmissbrauch, die Bekämpfung von Armut, besserer Umweltschutz, faire Bezahlung, mehr Beteiligung von Jungen an der Hausarbeit, Respekt für Mädchen und Frauen sowie eine bessere Schulhofgestaltung, eine gute digitale Ausstattung der Schulen und Jugendhäuser, Schwimmangebote für Mädchen, mehr Mülleimer und Sitzgelegenheiten in den Graftanlagen und spezielle Angebote für Mädchen in Schulen: Das sind nur einige der Wünsche und Forderungen, die Mädchen anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März geäußert haben.

Zu finden sind diese und noch mehr Themen auf mehr als 200 Postkarten. Mädchen haben sie nach einem Aufruf des Mädchenarbeitskreises GeSa (Gemeinsame Sache für Mädchen in Jugendarbeit und Schule) unter dem Motto „Mädchen haben was zu sagen“ gestaltet. Eine Gruppe der beteiligten Mädchen und einige Mitarbeiterinnen des Arbeitskreises GeSa übergeben die gesammelten Postkarten am kommenden Montag, 14. März, vor dem Rathaus an Oberbürgermeisterin Petra Gerlach und die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt, Darja Petrosjan.


Nr. 73|22 – fel

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