Veranstaltungsbeschreibung
Zwei renommierte Jazzbands spielen bei der 33. Ausgabe des Delmenhorster Jazzfests:
Leléka
Leléka ist ein junges multikulturelles Berliner Quartett um die ukrainische Sängerin Viktoria, deren Stimme den Charakter und die Atmosphäre der Musik dieser Band bestimmt. Die von dynamisch groovenden Passagen bis zu zarten Folk-Balladentönen reichende Klangwelt der Band findet den passenden Rahmen in einer durchaus zeitgemäßen Jazzsprache, die das Quartett zu einem abwechslungsreichen Konzept entwickelt hat. Leléka ist ein gelungenes Beispiel einer jungen Formation, die innerhalb dieses Grenzbereich-Genres einen wohl überlegten Platz besetzt, was die Band auch zu Preisträgern beim Weltmusik-Wettbewerb creole Berlin sowie beim Europäischen Nachwuchs Jazzpreis Burghausen 2018 machte.
Besetzung: Viktoria Leléka (Gesang), Thomas Kolarczyk (Bass), Jakob Hegner (Schlagzeug), Povel Widerstrand (Piano).
Omer Klein & Sebastian Studnitzky
Pianist Omer Klein und Trompeter Sebastian Studnitzky sind beide international anerkannte Komponisten und Bandleader, die seit Jahren ihre ganz eigenen Klangwelten erschaffen. Bei ihrem ersten gemeinsamen Auftritt war vom ersten Ton an klar, dass es zwischen den beiden und der Musik keine Grenzen gibt. Die Musik floss so mühelos, dass sie manchmal fast lachen mussten, und in der Lage zu sein schienen, das Publikum an jeder kleinen Nuance teilhaben zu lassen. Neben ihren eigenen Kompositionen bieten sie Konversationen zu Stücken ihrer Lieblinkskünstler.