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Pressemitteilung – 25. November 2021

Stadt informiert Zugewanderte über kostenfreie Angebote

Die Stadtverwaltung hat Zugewanderte aus Rumänien, Bulgarien und dem arabischen Raum bei vier Infoveranstaltungen über kostenfreie Beratungs- und Unterstützungsangebote in Delmenhorst informiert. Die Veranstaltungen wurden auf Rumänisch, Bulgarisch und Arabisch im Nachbarschaftszentrum Wollepark angeboten.

„Uns ist es wichtig, dass bei uns angekommene Menschen wissen, wo sie kostenfreie Hilfe erhalten – zum Beispiel bei der Abwicklung eines Kindergeld- oder Sozialhilfeantrags“, sagt Thomas Lauts, Leiter des Fachdienstes Kindesunterhalt, Zuwanderung und Integration der Stadt Delmenhorst.

Acht Beratungsstellen in Delmenhorst bieten Unterstützung für Migranten in verschiedenen Sprachen an. Nach Terminvereinbarung unterstützen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beim Ausfüllen von Anträgen und Formularen und helfen etwa bei Angelegenheiten des Jobcenters und der Krankenkassen. Auch bei Sorgen im Alltag wird beraten und geholfen. Häufig geht es dabei um Themen wie Arbeit, Schulden, Gesundheit und Behördengänge sowie Kindergärten und Schulen.

Zu den Beratungsstellen gehören die „Beratung für EU-Bürger“ des Diakonischen Werks Delmenhorst/Oldenburg-Land, die „Beratung für EU-Bürger“ der Arbeiterwohlfahrt Delmenhorst (Awo), die „Migrationsberatung“ des Diakonischen Werks, die „Migrationsberatung für Erwachsene und allgemeine Sozialberatung“ des Caritas-Verbands Delmenhorst, die „Migrationsberatung für Erwachsene“ des Deutschen Roten Kreuz, der „Jugendmigrationsdienst“ der Diakonie, das „Familienzentrum Fröbelschule“ (Awo) und das „Integrationslotsenteam Delmenhorst und Umgebung“.

Alle Adressen und Kontaktdaten hat die Stadtverwaltung im Internet unter www.delmenhorst.de/integration zusammengestellt.


Nr. 346|21 – tif

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