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Pressemitteilung - 13. Oktober 2020

Corona-Lage: Stadtverwaltung passt interne Abläufe an

Aufgrund der Entwicklung zum Corona-Risikogebiet hat die Stadtverwaltung auch ihre internen Abläufe noch einmal überprüft und der aktuellen Situation angepasst. Zu neuen Einschränkungen für die Bürgerinnen und Bürger kommt es dadurch nicht.

Auswärtige Dienstreisen sind bis auf Weiteres nicht möglich. Auch interne Seminare finden mindestens bis Ende Oktober nicht statt. Ebenso wird vorerst auf alle umfangreichen und längeren Dienstbesprechungen mit persönlicher Anwesenheit verzichtet. Wichtige Gespräche mit externen Partnern sowie Vorstellungsgespräche können jedoch weiterhin durchgeführt werden – selbstverständlich unter Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregeln.

Dienstgänge zwischen verschiedenen Dienststellen sind auf das Nötigste zu beschränken. In den Dienstgebäuden besteht auf den Fluren und in den Treppenhäusern Maskenpflicht. Sogenannte Gesichts- oder Kinnvisiere gelten dabei nicht als ausreichender Mund-Nasen-Schutz.

Bei erforderlichen gemeinsamen Dienstfahrten soll die Teilnehmerzahl möglichst gering gehalten werden. Sofern sich mehrere Insassen in einem Fahrzeug befinden, müssen zudem alle einen Mund-Nasen-Schutz tragen.

Darüber hinaus wurden alle Beschäftigten per Rundschreiben noch einmal an die Hygiene- und Abstandsregeln sowie an ausreichendes Lüften erinnert. Pausen sollen sie nach Möglichkeit im Freien verbringen oder ihr Essen allein direkt am Arbeitsplatz zu sich nehmen.

Für Bürgerinnen und Bürger, die Dienstleistungen der Stadtverwaltung in Anspruch nehmen möchten, ändert sich durch die internen Anpassungen nichts. Zum Schutz aller Beteiligten vor möglichen Infektionen mit dem Coronavirus werden die Bürgerinnen und Bürger allerdings weiterhin gebeten, für persönliche Kontakte vorab telefonisch oder per E-Mail einen Termin zu vereinbaren.


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