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Pressemitteilung - 20. Februar 2020

Austausch mit japanischen Gästen über Inklusion

Wie unterstützt die Sozial- und Jugendhilfe die Inklusion an den Delmenhorster Schulen? Über die Themen Schulabbruch („Dropout“) und schulische Inklusion sowie die Kooperation von Jugendhilfe und Schule tauschten sich gestern Professoren der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und der japanischen City-Universität-Osaka mit städtischen Vertretern aus.

Einer der japanischen Professoren befasst sich in seiner Promotion mit dem deutschen Bildungswesen. Ihm und den weiteren Gästen wurde die Arbeit von Sozial- und Jugendhilfe ausführlich vorgestellt. Von der Verwaltung waren Erster Stadtrat Markus Pragal, Fachbereichsleiter Olaf Meyer-Helfers (Bildung, Sport und Kultur) sowie Christian Berends (Allgemeiner Sozialer Dienst) dabei.

Von der Jugendhilfe-Stiftung präsentierte Geschäftsführerin Merle Siedenburg das Präventionsangebot „Sozialarbeit an Schulen“. Im Anschluss gab es eine Führung durch das Nordwestdeutsche Museum für IndustrieKultur auf dem Nordwolle-Gelände. Ein Dolmetscher hat das Treffen begleitet und die Vorträge in die japanische Sprache übersetzt.


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