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Pressemitteilung - 20. Februar 2017

Sebastian Böhlen Quintett spielt modernen Jazz

Am Donnerstag, 2. März, tritt in der Turbinenhalle des Nordwestdeutschen Museums für IndustrieKultur das Sebastian Böhlen Quintett auf. Beginn ist um 20 Uhr.

Das Sebastian Böhlen Quintett spielt ein Programm, welches aus der Vertonung eines Kantantenlibrettos der deutschen Autorin Tina Hartmann besteht. Der Text handelt von einem nach verlorenem Frieden suchenden Menschen, der einen Janustempel betritt und dem Gott sein Leiden vorträgt. Die Vertonungen stammen von dem Gitarristen und Komponisten Sebastian Böhlen.

Die Band besteht neben Hanna Jursch (Gesang) und Sebastian Böhlen an der Gitarre aus Andreas Böhlen am Saxophon, Bernhard Meyer am Bass und Peter Gall am Schlagzeug. Sämtliche Mitglieder des Ensembles haben sowohl als Bandleader als auch als Sideman eine internationale Konzerttätigkeit und wurden unabhängig voneinander mit nationalen und internationalen Preisen bedacht.

Stilistisch ist die Musik dem modernen Jazz zuzuordnen. Seit ihrer Gründung im Jahr 2015 spielte die Band Konzerte in Deutschland und der Schweiz.

Karten sind an der Kasse des Fabrikmuseums während der Öffnungszeiten (dienstags bis freitags sowie sonntags von 10 bis 17 Uhr) erhältlich. Eine Eintrittskarte kostet im Vorverkauf zehn Euro, ermäßigt acht Euro. An der Abendkasse sind zwölf Euro, ermäßigt zehn Euro, zu zahlen.

  • Termin:
    Donnerstag, 2. März 2017, 20 Uhr,
    Nordwolle Delmenhorst – Nordwestdeutsches Museum für IndustrieKultur,
    Am Turbinenhaus 12, Turbinenhalle

Nr. 76/17 - Nordwestdeutsches Museum für IndustrieKultur

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