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Pressemitteilung - 23. August 2016

Von der ehemaligen Fabrikanlage zum lebendigen Stadtteil

Zur öffentlichen Außenführung unter dem Motto „Vom Industriestandort im 19. Jahrhundert zum denkmalgeschützten Stadtteil im 21. Jahrhundert“ lädt das Nordwestdeutsche Museum für IndustrieKultur am kommenden Sonnabend, 27. August, ab 15 Uhr ein.

Beim Rundgang über das Gelände des bedeutenden Industriedenkmals aus dem 19. Jahrhundert berichtet Museumsführerin Ingrid Heimann über die Entstehung und den Werdegang der Norddeutschen Woll- und Kammgarnspinnerei (NW&K). Dabei wird die Entwicklung der Nordwolle von der einstigen Textilfabrik zum heutigen modernen Stadtteil deutlich.

Viele historische Gebäude sowie auch die moderne Architektur machen den Strukturwandel sichtbar. Neben der ehemaligen Unternehmervilla und Arbeiterhäusern sowie Mädchenwohnheim, Speiseanstalt und vielen weiteren Bauten, die heute als denkmalgeschützte Gebäude vorhanden sind, wird auch das heutige Nordwolle-Gelände als „Stadt in der Stadt“ erlebbar.

Treffpunkt ist an der Turbinenhalle des Fabrikmuseums. Die Teilnahme kostet vier Euro, ermäßigt drei Euro. Kinder unter sieben Jahren können kostenlos dabei sein.

  • Termin:
    Sonnabend, 27. August 2016, 15 Uhr,
    Nordwolle Delmenhorst – Nordwestdeutsches Museum für IndustrieKultur,
    Am Turbinenhaus 12, Treffpunkt: Turbinenhalle

 
Nr. 402/16 - Nordwestdeutsches Museum für IndustrieKultur

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