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Pressemitteilung - 22. September 2014

Lublin: Von parallelen Entwicklungen profitieren

Eine offizielle Delmenhorster Delegation war auf Einladung der Stadt Lublin vom 17. bis 19. September in der polnischen Partnerstadt zu Gast. Die dreiköpfige Gruppe, bestehend aus den Ratsmitgliedern Dr. Michael Adam (CDU), Margret Hantke (SPD) und André Tiefuhr (CDU) diskutierten über die Entwicklung der gemeinsamen Arbeit sowie über neue Ideen und Erfahrungen.

Neben dem Besuch von Museen, Theater, dem Stadion, der Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslagers „Majdanek“ und weiterer Einrichtungen in Lublin, standen Informationsaustausche und Arbeitsgespräche im Vordergrund.

„Ich bin von den vielen parallelen Entwicklungen von Lublin und Delmenhorst fasziniert“, sagt André Tiefuhr. „Die Verwaltung in Lublin hat ein ähnliches Stadtentwicklungskonzept erarbeitet wie wir. Derzeit wird zudem ein neues Schwimmbad gebaut.“ Lublin solle eine Stadt der kurzen Wege werden, berichtete Diana Ciszewska, Leiterin des Bereichs Stadtentwicklung und Investitionen der Stadt Lublin, in einem gemeinsamen Gespräch.

„Wir können viel voneinander lernen und künftig davon profitieren“, ist sich die Delegation einig. Beeindruckt waren die Teilnehmer von der großen Gastfreundschaft und der Altstadt, die für Kulturliebhaber einiges zu bieten hat.

Die Partnerschaft mit der rund 1.200 Kilometer entfernten Stadt Lublin besteht seit dem 11. Mai 1992.



Nr. 466/14 - msr

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