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Stellungnahme der Stadt Delmenhorst

Unüberlegte Wortwahl des "Delmenhorster Kurier"

Die Stadt Delmenhorst bedauert, dass es nach Erscheinen des Artikels "Hilfe für ehemalige Heimkinder" (Delmenhorster Kurier vom 14. Februar 2012) zu Irritationen hinsichtlich der Äußerungen von Ingrid Fink, Ansprechpartnerin innerhalb der Verwaltung für den Fonds "Heimerziehung" gekommen ist. Hierzu stellt die Stadt Delmenhorst fest:

In dem Artikel "Hilfe für ehemalige Heimkinder" teilte Ingrid Fink dem Delmenhorster Kurier gegenüber mit, dass bereits einige ehemalige Heimkinder mit ihr Kontakt aufgenommen hätten. Als Bezeichnung wählte der Delmenhorster Kurier - und nicht Ingrid Fink - dabei "zehn Stück" und "von denen".

Der Delmenhorster Kurier wollte damit niemanden herabsetzen und bittet in seiner Ausgabe vom 16. Februar 2012, diese "unüberlegte und wenig sensible Wortwahl zu entschuldigen".

Die Stadt Delmenhorst und Ingrid Fink haben diese Entschuldigung akzeptiert.


16. Februar 2012 - tif

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