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Pressemitteilung - 21. Oktober 2011

Austausch im fernen Osten zum Thema Bildung

Wenn Ende des Monats zwei deutsche Delegationsgruppen ins japanische Osaka reisen, ist auch Ingrid Fink mit dabei. Die 58-Jährige, bei der Stadtverwaltung im Bereich Planung und Konzeption der Kinderbetreuung tätig, wird sich in verschiedenen Regionen Japans unterschiedlichen Schwerpunkten zum non-formalen Lernen junger Menschen widmen.

Fink nimmt als eine von 16 Teilnehmern an einem zweiwöchigen deutsch-japanischen Studienprogramm zum Thema „Kinder und Jugendliche stärken – der Beitrag des non-formalen Lernens zur Stärkung junger Menschen“ in dem Inselstaat teil. Das Programm der Delegationsgruppe sieht neben dem Aufenthalt in Osaka auch Fahrten in die Regionen Tatayama und Kyoto vor.

Beworben hat sich die Pädagogin für das Thema „Zusammenarbeit von schulischer und non-formaler Bildung“. Ausgeschrieben wurde das Programm vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Das Ministerium wird vom 28. bis 30. November die Ergebnisse der Fahrt auf einer deutsch-japanischen Fachkonferenz in Berlin diskutieren.


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