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Pressemitteilung - 4. August 2011

Albernheit als Methode in der Kunst

In der Städtischen Galerie Delmenhorst darf gelacht werden! Die Ausstellung „Thomas Kapielski. De dingsbums non est disputandum“ gibt reichlich Anlass dazu: Alle Spielarten des Humors haben ihren Auftritt. Die Leipziger Kunstwissenschaftlerin Lisa Steib, M.A., widmet mit einem Vortrag am Donnerstag, 11. August, um 19 Uhr der bislang allzu stiefmütterlich behandelten Albernheit als künstlerischer Strategie ihre Aufmerksamkeit.

Steib stellt ihre Thesen zu diesem Thema bildgestützt und leicht verständlich vor. Dabei spielen die Arbeiten von Thomas Kapielski, weitere zeitgenössische Positionen und ein Blick zurück in die Kunstgeschichte eine Rolle.

Lisa Steib, 1982 in Baden-Baden geboren, hat an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig mit ihrer Magisterarbeit zum Thema „Albernheit als Methode in der Kunst“ abgeschlossen. Sie promoviert zum Leben und Werk des amerikanischen Künstlers Terry Fox.

Der Eintritt kostet fünf Euro, ermäßigt vier Euro.

  • Termin:
    Donnerstag, 11. August 2011, 19 Uhr,
    Städtische Galerie Delmenhorst, Fischstraße 30


Nr. 311/11 - Städtische Galerie Delmenhorst

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